Input für die Seele / 20.04.2020


Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen,
da bin ich mitten unter ihnen
Matthäus 18, 20

Ein Vers, der uns normalerweise leicht über die Lippen geht.

Wir alle sind schon viele Male durch die gelbe Schwingtür im Foyer gegangen. Oft hört man direkt bekannte Stimmen, lachende Menschen, Schlüsselbunde oder die laute Klingel. Wir sehen unsere Freunde, Wegbegleiter, Ermutiger und unsere Familie. Wir spüren den Windzug der Schwingtür und die Sonne, die durch die Fensterwand scheint. Wir riechen leckeres Essen, frisch geputzte Treppen und das pure Leben.

Jeder von uns nimmt die Dinge unterschiedlich wahr, aber wir haben alle das gleiche Gefühl, wenn wir an unsere vertrauten Räume im CVJM Heim denken. ZUHAUSE. HEIMAT.

Zurzeit geht uns dieser Vers nicht so leicht über die Lippen. Wir können nicht in seinem Namen versammelt sein und können unser Zuhause nicht mit unseren Sinnen erleben, wie wir es gewohnt sind. Gott ist dennoch auch in dieser schwierigen und einsamen Zeit bei uns, weil wir über unsere großen CVJM-Herzen miteinander verbunden sind.

Er wird uns in dieser Zeit beschützen und lässt unsere Vorfreude auf den Tag wachsen, wo wir wieder in unser vertrautes Heim gemeinsam zurückkehren können.

Falls es euch schwierig fällt, in dieser einsamen Zeit die Hoffnung zu erhalten, denkt daran, was bald alles wieder für uns möglich sein wird und dass wir wieder Gemeinschaft haben können. Denkt an eure lieben Mitmenschen, Teilnehmer, Freunde und Familienmitglieder, die wir alle in naher Zukunft wieder in unseren Armen halten können.

Mit Jesus Christus mutig voran!

Hier noch ein schönes Lied zum Thema: SEBEL- Zusammenstehen

geschrieben von Julia Graf


Gebet:
Herr, dank dir dürfen wir in unserem Heim sogar ein Zuhause finden. Ein Ort, wo wir Gemeinschaft und Lebensfreude erleben können. Behüte uns und schenke uns unsere Freude, bis zum nächsten Wiedersehen. Amen

Input für die Seele / 13.04.2020

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
1. Korinther 13, 13

Schau das Video: https://youtu.be/WxNNqZDE-EI

Das Wort „Liebe“ geht uns oft schnell über die Lippen. Aber selten hat für mich dieses Wort so viel an Macht gewonnen wie in den letzten Tagen. In unserem Trauvers heißt es „Liebe ist stark wie der Tod.“. Liebe ist genauso endgültig, unumgänglich, unausweichlich wie der Tod. So wie der Schatten des Todes zurzeit diese Welt in Atem hält, wie uns Angst vor Ansteckung lähmt und unsere Wirtschaft auf den Kopf stellt. Die Liebe bleibt. Sie behält das letzte Wort, auch in der Isolation. Eine Liebe, die sich aufopfert für die Freunde und sogar den Tod besiegt. Das feiern wir an Ostern. Einen Schöpfer, der uns in Leben geliebt hat und sein eigenes Kind für uns gab.
Unfassbar. Unerklärlich. Unumstößlich. Wie der Tod. Nur: die Liebe bleibt. Nicht der Tod. Ostern.

Jesus begegnet seinen Freunden nach Ostern noch einige Male. Eine Begegnung, die mich zutiefst berührt ist am Ufer des See Tiberias. Jesus wartet auf seine Freunde, die erfolglos die Nacht gefischt haben und grillt für sie am Ufer (Ja, Jesus grillt! Findet ihr in Johannes 21). Und dann stellt Jesus Petrus dreimal die entscheidende Frage. Die Frage, die sich jeder mindestens einmal in seinem Leben stellen muss. Die Frage, die Leben verändern kann und mit der so viel Erkenntnis zusammenhängt:
Hast du mich lieb?
Hast du mich lieb?
Hast du mich lieb?

Jesus fragt nicht: Bist du zuverlässig und pünktlich? Bist du verantwortungsbewusst? Kannst du gut mit Geld umgehen? Bist kreativ und engagiert? Hast du Erfahrung im Umgang mit Menschen? Kann ich auf dich zählen?

Jesus fragt: Hast du mich lieb? Und obwohl dieser Petrus gelogen hat als es drauf ankam, wird er zum Felsen und Leiter der ersten Gemeinde in Jerusalem, die später tausende von Mitgliedern zählte. Denn alles ist vergänglich. Corona ist vergänglich. Politik verändert sich. Medizin wird weiterentwickelt und was gestern noch als heilsam galt, kann morgen schädlich sein. Isolation wird aufhören. Jeder Streit endet irgendwann. Jede coolste Form der Jugendarbeit ist irgendwann von gestern. 

Aber die Liebe bleibt bis zuletzt. Über den Tod hinaus. Das feiern wir.

geschrieben von Damaris Seidel


Gebet:
Jesus, ich habe dich lieb! Danke, dass du mich liebst! Amen.

Input für die Seele / 06.04.2020

Seht die Vögel unter dem Himmel an:
sie säen nicht, sie ernten nicht,
sie sammeln nicht in die Scheunen;
und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. 
Matthäus 6, 25

Ein Bibelvers, der wie kaum ein anderer zu der gerade aktuellen Situation passt. Die letzten Tage und Wochen beherrschten, neben den ganzen Nachrichten über den Virus selbst, vor allem Nachrichten über Hamsterkäufe das tägliche Geschehen. Manchmal waren diese fast erschreckender als der Virus selbst. In solchen Krisenzeiten treten bei vielen Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe in den Hintergrund es geht nur noch darum, die eigene Haut zu retten.

Bei manchen Lebewesen, die in unseren Augen deutlich einfacher gestrickt sind als der Mensch, gibt es so ein Denken nicht. Wildgänse zum Beispiel halten nicht nur als Paare aneinander fest, sondern helfen auch kranken oder verwundeten Tieren aus ihrer Gruppe. Wenn ein Vogel schwach wird, nehmen sich zwei gesunde Tiere des Kranken an und fliegen zu beiden Seiten des »Patienten«. Es ist, als ob die ganze Gemeinschaft auf diese Weise für das kranke Tier sorgt. Die beiden »Pfleger« bringen ihren Schützling an einen passenden Ort, wo er Nahrung, Wasser und Ruhe findet. Dort warten sie so lange, bis er sich erholt oder stirbt. Dann erst schließen sie sich einer späteren Formation wieder an.

Diese Verhaltensweisen sollten wir uns als Vorbild nehmen. Und zum Glück gibt es auch viele Menschen, die auch in Krisenzeiten Tugenden wie Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe nicht vergessen. Neben den ganzen Menschen, die durch ihren Einsatz dazu beitragen, die Krise zu überstehen, hat mich zum Beispiel auch hier im CVJM die Schnelligkeit beeindruckt, in der die Einkaufstruppe im CVJM auf die Beine gestellt wurde, wie schnell sich hier Menschen gefunden haben, die dabei helfen, andere zu unterstützen. Aber auch bei den Bühnenmäusen hat mich in den letzten Tagen unheimlich beeindruckt, dass viele der Zuschauer, die durch die notwendige vorzeitige Beendigung unserer Theatersaison das Stück zwar nicht mehr selber sehen konnten, es sich aber nicht nehmen ließen, auf eine Erstattung des Eintrittsgeldes zu verzichten und dieses Geld trotzdem für die Menschen in Sierra Leone zu spenden.

Ein paar Beispiele, die deutlich machen sollen, dass wir die Krise am besten überstehen, wenn wir uns alle auf das Wesentliche konzentrieren und nicht im Egoismus uns selbst zerstören. Und bei alledem dürfen wir uns sicher sein, dass Gott uns zur Seite steht und uns nicht alleine lässt. Lasst uns hieraus die Kraft ziehen, die aktuelle Situation zu überstehen und auch danach Begriffe wie Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe mehr im Mittelpunkt unseres Denkens zu halten.

Ich wünsche allen eine schöne Woche und hoffe, dass wir alle gesund bleiben und uns bald wiedersehen.



geschrieben von Frank Gerhardt


Gebet:
Herr, gerade in einer Situation wie jetzt, sorgt Angst und Sorge bei einigen zu egoistischem Denken. Aber es gibt auch viele Menschen, die durch den Glauben an Dich die Kraft haben, den Blick für die Mitmenschen nicht zu verlieren. Sei bitte bei uns, damit wir alle diese Krise gesund überstehen und gib uns die Kraft, hieraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, die uns alle noch näher zusammenwachsen lassen. Amen.

Input für die Seele / 31.03.2020

Input für die Seele Losung für heute 31.03.2020:

„Jene, die fern sind, werden kommen und am Tempel de Herrn bauen.“ , Sach. 6, 15/ ZUB Der dazugehörige Lehrtext: „ Durch Jesus Christus werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist. „ Eph, 2. 22

„An Tagen, wie diesen, wünsche ich mir… “ so sangen die Toten Hosen vor ein paar Jahren. Ja, was wünschen wir uns? Jetzt aktuell, dass die Corona Pandemie eingedämmt wird, verschwindet, dass wieder Normalität einzieht, dass meine Familie und Freunde und ich selbst von einer Infektion verschont bleiben, dass wir nicht unseren Arbeitsplatz verlieren, dass wir die, die jetzt von uns getrennt sind bald gesund wieder sehen und Vieles oder Ähnliches in dieser Richtung. Corona, Anfang November kannte dies kein Mensch, wir wussten nicht, was es ist, dass es uns so sehr bedrohen wird. Auf einmal ist alles anders. Nicht scheint mehr zu gelten. Wirklich? Da fällt mir der Vers ein aus 5. Mose 31, Vers 6

„Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der HERR, dein Gott, wird selber mit dir wandeln und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen.“

Dieses Wort gibt Mose seinem Nachfolger Josua mit auf den Weg, als sie mit dem geflüchteten Volk Israel vor dem Jordan stehen, den Mose nicht überqueren darf. Geht es uns heute zwar anders aber irgendwie auch ähnlich? Verlieren wir den Mut? Nein, das Wort macht mir und uns Mut und das ist gut so. Wir sind nicht allein, wir haben eine Zuflucht, wir haben Gott, unseren Herrn Jesus Christus, der sagt kommt zu mir, alle die ihr mühselig und beladen seid. Da kann ich nicht verstehen, dass jemand jetzt ganz eilig und sofort aus der Kirche austreten will und die Kirchenaustrittsstelle nervt und Druck macht, weil es super eilig sei?? Austreten? Nein, eintreten in die Gemeinschaft Gottes, das ist jetzt wichtig und angesagt. Wie gut es ist, dass wir bei ihm sind, Trost erfahren, dass es uns dadurch leichter um Herz wird und wir befreit(er) auftreten können. Und wie gut tut es da, heute in den LN zu lesen, dass unser Bruder Christian Kamara aus Sierra Leone uns auch Trost zuspricht und er und alle Christen dort an uns denken und für uns beten. Wir sind nicht allein. Was für eine Freude, was für eine frohe Botschaft.

Herr, habe du Dank, dass wir dich kennen und zu Dir gehören. Du lässt uns nicht allein und in dieser Krise, bist du da, mitten unter uns und tröstet und hilfst uns. Lass uns den Trost und die Hilfe weitergeben an die, die dich nicht kennen, ihr Herz (noch) vor Dir verschließen. Habe du Dank, dass Du immer für uns da bist. Amen!

Martin Reininghaus, 31.03.2020

Input für die Seele / 30.03.2020

Wo ist jemand, wenn er fällt, der nicht gern wieder aufstünde?
Wo ist jemand, wenn er irregeht, der nicht gern wieder zurechtkäme?
Jeremia 8,4

Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinaus stoßen. Johannes 6,37

Es gibt immer wieder Situationen im Leben, in denen wir Misserfolg erleben und etwas nicht so funktioniert wie wir es uns vorgestellt haben. Ist es zum Beispiel im Berufsleben, wenn ein Ziel nicht eingetroffen ist oder bspw. Verkaufszahlen nicht erreicht wurden? Oder in der Schule/der Uni oder innerhalb deiner Ausbildung, wenn eine Prüfung nicht so ausgefallen ist wie eigentlich erhofft?

Diese und viele weitere Gegebenheiten passieren uns immer wieder im Leben. Mal können wir auf diese Einfluss nehmen, mal auch nicht. Vielen Menschen hilft es, wenn sie mit anderen Menschen über diese Situationen reden und sich austauschen können. Manchmal tut es einem richtig gut über seine Gedanken und Gefühle zu sprechen.

Auch Jesus ist ein Ansprechpartner, der dir immer zur Seite steht und dem du alles anvertrauen kannst. Das erinnert mich an eine Bibelstelle, bei der ein Mensch zu Gott rief und von ihm erhört wurde:

„Nur bei Gott komme ich zur Ruhe; er allein gibt mir Hoffnung. Nur er ist ein schützender Fels und eine sichere Burg. Er steht mir bei, und niemand kann mir schaden. Gott rettet mich, er steht für meine Ehre ein. Er schützt mich wie ein starker Fels, bei ihm bin ich geborgen. (Psalm 62, 6-8)

Egal, was dich auch bedrückt oder dir im Leben passiert, Gott steht immer hinter dir und wird dir eine Antwort geben.

geschrieben von Valeria Klette


Gebet:
Herr, sei du bei uns, sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten. Zeige uns, dass du immer bei uns bist und uns niemals verlässt. Schenke uns die Kraft immer wieder aufzustehen und uns auf den Weg zu dir zu machen. Sei du bei uns, auf all unseren Wegen. Amen.

Input für die Seele / 23.03.2020

Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. Jak.1,5

Die Tage habe ich im REWE Markt zwei Pakete Knäckebrot gekauft. Kurz vor der Kasse hörte ich eine Frau genervt sagen: „Nicht einmal Knäckebrot gibt es“. „Doch“, erwiderte ich spontan und zeigt auf das entsprechende Regal und meinen Einkaufswagen.
Mit den Worten: „Ja, habe ich gesehen. Aber es gibt nur eine Sorte und die mag ich nicht“, verschwand die Dame hinter dem nächsten Regal. Neben meinem ratlosen Blick, gerade in Coronazeiten, kam mir ein ganz anderer Gedanke.
Suche ich mir in meinem Glaubensleben auch nur die Dinge heraus, die mir gefallen, die für mich Tradition haben, die mich nicht groß hinterfragen, ja die mir eben richtig erscheinen?
Was passiert, wenn diese mir vertrauten Dinge plötzlich weg brechen, mir keine Antworten mehr auf Fragen in meinem täglichen Leben geben? Drehe ich dann auch am Rad wie die Frau, die ihr geliebtes Knäckebrot nicht bekommt? Werde ich mutlos, weil mein gewohnter Glaubens-Rhythmus durcheinander ist?
Sich wieder neu besinnen, sich auf das wesentliche konzentrieren, und fragen: „Gott, was ist dein Weg mit mir“? Das ist die Grundlage eines Glaubens, der gesegnet ist und der auch in stürmischen Zeiten auf Kurs bleibt.
Euch allen wünsche ich eine gute, beschützte Woche.

geschrieben von Reinhard Meyer


Gebet:
Herr, bewahre mich vor der Versuchung, Menschen und Mächten hörig zu sein. Lass mich allein auf dich hören. Lass auf meinem Weg deutlich werden, dass ich nicht meine eigene Sache betreibe, sondern das ich dein Bote bin.
(Lindolfo Weingärtner)

Die schnelle Einkauf-Truppe für Lüdenscheid…

  • für Menschen in Quarantäne.
  • für potenzielle Risiko-Patienten (ältere Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen).

Einfach die Einkaufsliste erstellen und mit Namen, Adresse und Telefonnummer die Bestellung aufgeben.

Wir bestätigen einen ungefähren Lieferzeitpunkt und rufen kurz vor der Anlieferung an. Sie bezahlen Ihren Einkauf gemäß Kassenbon.

Für Menschen, die darüber hinaus Betreuung benötigen, empfehlen wir den MAAL-Sozialdienst.

Jesus House

Gerade weil das Jugendheim „dicht“ ist:

Unter dem Slogan „A new way to be human“ sendet Jesushouse, das Jugendprogramm von ProChrist e.V. für alle zu Hause frei zu empfangen.

Jesus-House-Trailer…

Von Dienstag, 17. März bis Samstag, 21. März 2020 gibt es ein evangelistisches Programm. Jeweils von 18:30 – 19:30 Uhr ist der Stream unter www.jesushouse-live.de für alle frei zugänglich.

Es geht dabei um die großen Fragen der Teens nach Glück, Sicherheit, Leistungsdruck, heilen Beziehungen und Gerechtigkeit… .

Auswirkungen des Coronavirus

Nach der alarmierenden Entwicklung rund um Neuinfektionen in den letzten Tagen hat die Landesregierung heute weitreichende Maßnahmen beschlossen. Die Stadtverwaltung reagiert ebenfalls mit dem Aussetzen von Sitzungen usw. bis zum Ende der Osterferien. Die Die Bühnenmäuse – CVJM Lüdenscheid- West e.V. lassen ihre Veranstaltungen ausfallen. Die Städtischen Jugendeinrichtungen werden voraussichtlich schließen. Und die Landeskirche legt den Gemeinden nahe, keine Gottesdienste zu feiern.
Daher haben wir den Beschluss gefasst, dass wir den CVJM Lüdenscheid-West e. V. auch bis zum Ende der Osterferien in den „Ferienmodus“ versetzen. Bis dahin sollten alle Angebote ausgesetzt werden, um gerade die Älteren unter uns vor möglichen Ansteckungen zu schützen. Diese Entscheidung gilt für alle Gruppenstunden und Angebote…

Mit Jesus Christus mutig voran!!!
Christoph Weiland
(Vorsitzender des
CVJM Lüdenscheid-West e. V.)